Spiegelung Gebäudefassaden Spiegelung Gebäudefassaden

Herausforderungen eines Smart Building Projektes

Icon Disadvantage

Wir freuen uns, dass Sie sich für unser Whitepaper interessieren. Wir senden Ihnen das Whitepaper per E-Mail zu.

Vielen Dank für Ihr Interesse. Bitte checken Sie Ihren Posteingang für den Downloadlink zum Whitepaper.

Eliona Demo Video Hintergrundbild
Mit Eliona Ihre ESG Ziele erreichen

Als zuverlässiger Provider liefern wir überprüfbare Energiedaten für Ihr ESG-Reporting und Energiemanagement.

Jetzt Analyse starten

23.05.2024

Kann man sich Experte nennen und trotzdem etwas das erste Mal machen? Davon sind wir überzeugt und das Smart Building Projekt im Kinderspital Zürich hat das bewiesen.

Durch den ständigen Wandel der Technologien und die stetige Adaption an die neuesten Funktionen und Möglichkeiten muss man Experte im agilen Reagieren sein.

Welche Herausforderungen haben wir im Projekt gemeistert?

Herausforderung Asset-Management

Bewegliche Assets in der Struktur des Asset-Managements dynamisch abzubilden, war eine rechte Knacknuss, die von unseren Ingenieuren gemeistert wurde. Klassisch sind Assets fix Stockwerken oder Räumen zugeordnet und können sich nicht selbstständig bewegen. Um den Use Case Asset Tracking aber in vollem Umfang nutzen zu können, müssen Assets in der Struktur dort angezeigt werden, wo sie sich auch tatsächlich befinden. In Eliona werden diese jetzt live in der Struktur den Stockwerken oder Räumen zugeordnet, wo sie sich befinden.


Zusammenarbeit & Kommunikation

Im Vergleich zu klassischen GA-Projekten erfordern Smart Building Projekte die Zusammenarbeit mit ganz viel verschiedenen Gewerken. Elektrik, Deckenbau, Schreiner, Maler usw. sitzen bei den Bausitzungen plötzlich mit am Tisch und haben ein Wörtchen mitzureden. Das bedingt auf einer Grossbaustelle wie dem Kinderspital Zürich ein gutes Gespür für Kommunikation und ein hohes Mass an Flexibilität.


Funktion folgt Form

Architekten lieben Form, wir die Funktion. Und wenn der Architekt eine Berühmtheit ist, dann folgt die Funktion der Form. Das hat uns für die ganze Sensorik des Asset-Trackings und People Countings vor Herausforderungen gestellt. Da diese an gewissen Stellen aus architektonischen Gründen nicht sichtbar sein durften, mussten diese hinter der Decke verschwinden. Gewisse Deckentypen haben aber die Funktionsweise der Sensoren eingeschränkt, was wiederum kreative Lösungsansätze zur Folge hatte.

Theorie vs. Praxis

Die Praxis bestimmt, ob die Theorie funktioniert oder nicht. Das Asset-Tracking basiert auf einer Triangulation um die Position des Objekts zu bestimmen. In der Theorie ganz einfach – in der Praxis finden sich plötzlich Ecken, metallische Gegenstände, Rundungen oder Blindspots die eine Triangulation plötzlich verkomplizieren oder das Kalibrieren erschweren. Zusammen mit Localino, unserem Hardware- und Sensorlieferanten, konnten wir schlussendlich mit einem Minimum an Sensorik ein Maximum an Flächenüberwachung erreichen.

Zusammenfassend können wir folgendes festhalten: Wir sind Experten …

  1. … wenn es um die Integration von Smart Building Projekten geht

  2. … in Sachen Flexibilität und Kreativität in der Umsetzung auf der Baustelle

  3. … im Engineering von massgeschneiderten Softwarelösungen und können diese agil umsetzen

Dabei sind wir bereit, die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen in zukünftige Projekte einzubringen und die Möglichkeiten smarter Technologien weiter auszuschöpfen.