Herausforderung
Im klassischen Facility Management besteht zwischen dem Gebäude und dem Nutzer eine Systemgrenze. Das heisst, der Gebäudenutzer nutzt die Infrastruktur ist aber nicht ganzheitlicher Teil des Ökosystems. Damit entstehen Leerläufe und personelle Ressourcen werden für bürokratische Aufwände gebunden.
Beispiel Bürogebäude: Ein defekter Wasserhahn wird per Telefon durch einen Mitarbeiter dem Hauswart gemeldet, der wiederum händisch den Sanitär beauftragt.
Lösungsansatz
Über das Eliona-Ticketing-System wird der Endnutzer eines Gebäudes direkt an die Infrastruktur angebunden. Damit können Services professionalisiert und optimiert werden. Zudem können Personalressourcen effizienter eingesetzt werden. Das funktioniert so: der Endnutzer hat über eine View-Ansicht direkten Zugriff auf ein Asset und kann ein Ticket generieren – beispielsweise «Wasserhahn WC 1. OG defekt». Dieses Ticket wird zentralisiert abgearbeitet und an die zuständigen Stellen eskaliert.
Mehrwert
Über den Smart Building Assistant Eliona kann der technische Dienst digitalisiert werden. Infrastrukturelle Services werden direkt vom Endbenutzer über Eliona angefordert und die Dienstleistung kann automatisiert erbracht werden. Kostenintensive Experten für spezialisierte Anwendungen werden so obsolet und können eingespart werden.
Dieser disruptive Ansatz des Facility Management bietet mehr Service bei Einsatz von weniger Ressourcen.